Mehr über mich

Ich schätze es sehr, wenn Menschen ehrlich zu sich selbst sind und anderen auf Augenhöhe begegnen. Darüber hinaus mag ich Spaziergänge in der Natur und Wolken, die besondere Assoziationen bei mir wecken. Schmetterlinge, weil sie für mich der Inbegriff von Leichtigkeit und Freiheit sind. Musik, weil sich fast jede Emotion damit ausdrücken lässt. Laternen aus Papier in verschiedenen Farben, die für die richtige Stimmung sorgen. Steine sammeln im Urlaub, den Duft von frisch gebackenem Brot, Pflaumenmarmelade mit Lavendel und nicht zuletzt richtig gute heiße Schokolade mit einem großen Klecks Sahne obendrauf.
Eine Frau sitzt in einem Sessel mit einem Buch in der Hand und schaut in die Kamera.

Mein Weg

Schon als Kind habe ich sehr genau gespürt, was in den Menschen um mich herum vorgeht. Die Posaune war mir zu laut, und wenn der neue Schuh nicht optimal gepasst hat, habe ich mich geweigert, ihn auch wirklich zu tragen. Wollsocken? Nur mit Socken drunter und auch nur, wenn man dann wirklich nix von der Wolle spürt.
Doch erst während meines Aufbaustudiums zur Psychotherapeutin ist mir das Konzept der Hochsensibilität über den Weg gelaufen, durch eine Kollegin, die von einem Buch sprach, das sie begeistert hatte. Dadurch habe ich so manche Situation in meinem Leben neu verstehen und einordnen können.
Plötzlich verstand ich meine feinen Antennen als Geschenk. Und ich lernte, immer besser damit umzugehen. Bis zu diesem Zeitpunkt dachte ich, dass ich mir mit Shoppingtouren von drei bis vier Stunden was Gutes tue. Seitdem spüre ich noch genauer hin, was ich gerade wirklich brauche. Und das ist in vielen Fällen kein Trubel in der Stadt, sondern eher die Ruhe in der Natur. Das genieße ich seitdem noch viel bewusster, und ich merke, wie gut es mir tut und mich erdet.
So einige Jahre habe ich in einer psychotherapeutischen Fachklinik mit hochkompetenten Kolleg*innen und Vorgesetzten zusammengearbeitet, von denen ich so viel Wertvolles lernen durfte. Das ist für die Arbeit in selbstständiger Praxis ein Schatz geworden, auf den ich nicht verzichten möchte.
Immer wieder bewundere ich den Mut von Menschen, die trotz herausfordernder Umstände ihre Ärmel hochkrempeln, um ihr Leben Schritt für Schritt zu verbessern. Die sich nicht entmutigen lassen, sondern sich daran erinnern (lassen), dass sie Schöpfer ihres eigenen Lebens sind. Das fängt bei den eigenen Gedanken an. Das Gute ist: Jeder kann lernen, das, was einem durch den Kopf geht, in eine konstruktive Richtung zu lenken.
Das hat nichts mit Selbstbetrug zu tun. Ich habe begriffen, dass der erste Schritt zu einem wirklich glücklichen Leben die Entscheidung ist, zu 100 % die Verantwortung für alle Ergebnisse im eigenen Leben zu übernehmen. Das ist ein Zeichen dafür, dass man verstanden hat: Ich habe Einflussmöglichkeiten darauf, wie es mir geht und ob ich zufrieden bin. Wenn du dich innerlich auf Positives ausrichtest, wird sich das auch immer mehr in Situationen und Begegnungen im Außen zeigen.

Ich unterstütze dich gern dabei, die Ziele zu erreichen, die dich wirklich glücklich machen!

 

Klicke jetzt auf diesen Button und vereinbare ein kostenloses 30-minütiges Klarheitsgespräch per Zoom!

Entfalte dein Leben